Die dicken Stro m sch ien en sorgen für ve rlu stfre ie W eiterleitun g
d er vom Tren n trafo angelieferten Betriebssp annung
U n ter den beiden schw arzen
A bschirm kappen sitzen die
passiven N etzfilter
das natürlich inklusive aller Verluste zu
betrachten ist, die ein HiFi-Gerät hat.
Im Inneren geht die noch schmutzige
Hausspannung
in
einen
galvanisch
trennenden und mehrlagig geschirmten
Trafo, von dort aus wird die Spannung
auf massive und zur besseren Kon-
taktaufnahme polierte Stromschienen
verteilt und auf die einzelnen Filter
gegeben. Die verwendeten Schienen
entsprechen vom Querschnitt her einer
30-Quadratmillimeter-Zuleitung und
sind auch keine Zukaufware, sondern
werden
von
Gigawatt
höchstselbst
hergestellt.
Das
verwendete
Kupfer
wird vor der Verarbeitung vorgeglüht,
so dass hohe Korrosionsbeständigkeit
und optimale Leitfähigkeit erzielt wer-
den. Die Schuko-Dosen sind zudem
versilbert und garantieren besten Kon-
takt zum Inneren. Kein Zufälle. Die an
den Versorgungsschienen anliegende
Hausspannung wird in einer ersten
Filterstufe vom gröbsten Unrat berei-
nigt. Hierfür kommt nur beste Ware
zum Einsatz, beispielsweise metalli-
sierte
Polyester-Kondensatoren,
die
aus einer speziellen, von Philips herge-
stellten Folie bestehen. Eine anschlie-
ßende Pufferstufe unterstützt die Filter
dahingehend, dass der Spannungsun-
terschied zwischen Eingang und Aus-
gängen minimal bleibt und somit keine
Dynamikverluste entstehen können, da
die Stromstabilität so verbessert wird.
Auch für die Zuleitung wird auf hoch-
wertige Ware gesetzt, anstatt ein bil-
liges
Beipackstrippchen
beizulegen.
Hier
hat man
die Wahl
zwischen
einem
feinen,
abgeschirmten
Netz-
kabel in 1,5 M etern Länge oder einer
noch ausgefeilteren Lösung. Da berät
Sie Jörg Klein vom Vertrieb Hörgenuss
aus Frankfurt gern. Bei mir war‘s die
günstige Lösung, die bereits hörbare
Resultate
gegenüber
einem
gerade
herumliegenden Standard-Kabel lie-
fern konnte. Das mag man in dieser
Deutlichkeit kaum glauben.
A uf grundsätzlich sahnigere
Klänge
war ich ja vorbereitet, doch oft stehlen
„Stromputzer“ ja ein Stück Dynamik.
Meine
Damen und
Herren: Durf-
te ich hier nicht feststellen. Zumin-
dest das mit der Dynamik. Die bleibt
voll und ganz erhalten, obwohl ich ja
schon schwere Geschütze auffuhr, um
der kleinen Gigawatt PC-1 das Le-
ben so schwer wie möglich zu machen.
Die dicke Vor/End-Kombi von Dan
D ‘Agostino, die ich ihr an die Dosen
klemmte,
spielte
ungebremst,
tönte
dank
der
gewissenhaften
Filterung
etwas sahniger und aufgeräumter als
Hoff Ensemble
Q uiet W in te r Night
(FLAC
, 192 kHz, 24 B
it)
Stanley Clarke
Stanley Clarke Live
1 9 7 6 - 1 9 7 7
(FLAC
, 44.1 kHz, 16 B
it)
Ella Fitzgerald &
The Count Basie Orchestra
Ella & B a sie on the
Sunny Side of the S tre e t
(FLAC
, 96 kHz, 24 B
it)
vorher und war tatsächlich in der Lage,
das volle Potential an Kraft und Aus-
drucksstärke zu entfalten.
Alle GigaWatt-Produkte unterliegen
einer Versicherungspolice, die Schäden
an den angeschlossenen Geräten bis
zu 250.000 Euro abdeckt. Das und der
Zugewinn an Klang machen die Giga-
watt-Produkte zu einer sinnvollen und
Freude bereitenden Investition.
C hristian Rechenbach
Gigawatt PC-1
P re is :
um 1 .5 9 0 Euro
V e rtrie b :
H ö rg en u ss für Audiophile,
Fran kfu rt
Telefon:
0 6 9 4 0 3 2 6 2 9 2
In tern et:
w w w .h g fa.d e
A b m e ssu n g e n :
4 4 0 x 1 1 5 x 4 0 0 m m
A u sg a n g sd o se n :
4 (2 getrennte Paare)
M axim ale A u sg a n g sle istu n g :
3 6 8 0 W
M axim ale S tro m b e la stu n g :
1 6 A
A u fg eno m m en er Im p u lsstro m :
2 0 kA
HiFi
<checksum>
„W ir hören alle S tro m . N e tzstro m is t es
sch lu sse n d lich , d er u n se re r L a u tsp re c h e r-
m em b ranen an tre ib t. Und d as PC-1 von
G ig aw att m ach t ihn b litzsa u b e r und sch a fft
e s,
die
üblichen
Feindynam ikpro blem e
völlig zu ignorieren und eine d yn am ische,
g laskla re W ie d e rg a b e zu erm ö g lichen.
</checksum>
Gehörtes:
- Youn Sun Nah
Lento
(FLAC
, 96 kHz, 24 B
it)
- Nine Inch Nails
The Slip
(FLAC
, 96 kHz, 24 B
it)
- Doug MacLeod
T h e re 's a Tim e
(FLAC
, 176.4 kHz, 24 B
it)
Zw ei unterschied lich sta rk e und voneinander g etrennte D osenp aare hält d er G ig aw att-
N etzfilter b ereit. „D igital“ is t für Q uellegeräte, „Analog“ eignet sich für Endstufen
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